Alle Artikel mit dem Schlagwort: aufräumen

aufräumen, umräumen, ausmisten

Das ganze Leben ist voll von Konsum. Einkaufszentren, Webseiten, Marken. Tag für Tag sammelt sich all möglicher Kram einfach so bei uns zuhause an. Es gibt kein Optimum, kein richtig oder falsch, wenn es darum geht, bei sich zuhause auszumisten und sich auf das zu reduzieren, was man wirklich braucht. Dieser Post ist ein Anstoß, das eigene Leben ein wenig zu minimalisieren und über den täglichen Konsum nachzudenken. 4 Schritte, um deine Unordnung zu ordnen: Sei direkt! Zögere nicht, alten Kram auszusortieren, sobald er dich stört. Was bringt es dir, wenn ein paar Schuhe, die du eh nicht mehr anziehst, immer noch in deinem Zimmer herum stehen? Mach‘ doch einfach direkt Platz. Verkaufe oder verschenke. Das befreit auch deinen Kopf. Nimm dich etwas zurück. Versuche, für 30 oder sogar für 60 Tage, mal einen Gang herunter zu schalten und nichts zu kaufen, was du nicht wirklich brauchst. Versuche, dich selbst dabei zu beobachten, wie dich Marken oder Werbung beeinflussen. One-in-One-Rule. Besitze von jeder Sache nur eines. Wenn du beispielsweise einen neuen Fernseher kaufst, ist es doch …

im kopf fängt’s an

Wer kennt es nicht: Nach Hause kommen und von einem Berg an dreckigem Geschirr und dem berühmten Stuhl, auf dem sich Klamotten über Klamotten stapeln, begrüßt werden. Auf dem Schreibtisch sieht man vor lauter Arbeitsblättern, Mappen, Stiften und sonstigem Kram die Oberfläche nicht. Das Regal ist gefüllt mit lauter Das kann ich bestimmt irgendwann noch gebrauchen-Zeug. Doch nicht nur vor uns, sondern auch in unseren Köpfen kreisen die Gedanken und scheinen überhaupt nicht zum Stillstand zu kommen: Was muss ich als nächstes machen? Etwas für die Schule oder die Uni vorbereiten? Kochen? Nein, dann muss ich ja erst noch abspülen. Und neben diesem ganzen Trubel sind wir dauerhaft am Handy, schauen Snapchat-Stories, die uns nicht wirklich interessieren und vergeuden unsere Zeit beim stundenlangen Scrollen durch die Weiten Instagrams. Diese ganze Unordnung bedeutet nur eines: Stress. Und den haben wir gleich, wenn wir aufwachen und als erstes das Chaos sehen, das uns umgibt. Das erzeugt sofort schlechte Laune, raubt Energie, lenkt uns von den eigentlich wichtigen Gedanken ab und führt uns in die Sackgasse mit dem …