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Träume können wahr werden

Ich will ganz ehrlich mit euch sein.

Wir haben erst heute – an Silvester – darüber nachgedacht, was heute für ein Post kommen kann. Haben erst heute entschieden, dass 3 Posts online gehen. Von jedem einer.

Und meiner soll 20 Uhr online gehen. Es ist jetzt 19.20. Und bis gerade eben wusste ich nicht, was ich schreiben werde. Dann habe ich die Posts von Luka und Imina gesehen. Und wusste es. Jetzt läuft im Hintergrund unsere Winter Playlist auf Spotify und ich möchte darüber schreiben, was diese zwei Menschen und diese Seite mir bedeuten.

Als ich letztes Jahr in’s neue Jahr rein gefeiert habe, hätte ich nie ahnen können, dass es so endet. Dass ich ein Jahr später einen Artikel für ein – mein – Online-Magazin schreibe. Und dass ich mit solchen wundervollen, talentierten und strahlenden Menschen zusammen daran arbeite. Und dass wir es in nur zwei Monaten schon so weit geschafft haben.

Alles hat damit angefangen, dass ich geträumt habe.
Dann habe ich diesen Traum ausgesprochen.
Dann haben sich Menschen und Ideen zusammengefügt.
Dann haben wir angefangen zu arbeiten. Uns hingesetzt.
Jeder einzeln.
Und zusammen.
Mehr Ideen fügten sich.
Dann sind wir an den Start gegangen.
Ihr kamt.
Und wir arbeiten weiter, verbessern, verändern, kreieren.
Und ihr kommt wieder und wieder.

Der Traum ist immer noch ein Traum.
Aber er ist nicht mehr so weit weg.
Und glaubt mir wenn ich sage, dass ich jeden Tag daran arbeiten möchte, der Erfüllung meines Traums – einer handfesten Zeitschrift – näher zu kommen.

Ich bin gespannt, was 2018 passiert.
Aber das wichtigste, was ich 2017 gelernt habe – und ich habe vieles gelernt – ist, dass man große, raumausfüllende, alles-außer-Kraft-und-Frage-setzende Träume haben sollte. Und keine Angst.

Jetzt ist es 19.39 Uhr.
Einen guten Rutsch euch.
Und Danke.
Für alles.

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